Pressespiegel zu neu entdeckten Fontane-Briefen
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. April 2001 |
Nachsendung Fünfzig Fontane-Briefe entdeckt |
Die Zürcher Fontane-Forscherin Regina Dieterle hat fünfzig
bisher unbekannte Briefe von Theodor Fontane entdeckt. Die in Privatbesitz
befindlichen Autographe stammen aus den letzten beiden Lebensjahrzehnten des
Schriftstellers und richten sich an den Architekturhistoriker K.E.O. Fritsch und dessen Frau Anna Fritsch-Köhne.
Kurz nach dem frühen Tod seiner Frau 1897 verlobte sich Fritsch mit Fontanes
Tochter Martha. Die letzten Briefe Fontanes an Fritsch richten sich an ihn
als Schwiegersohn. Das Konvolut umfaßt außerdem über zweihundert Briefe und
sowie zahlreiche Dokumente und Fotografien aus dem familiären Umfeld. |
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Neue Zürcher Zeitung, 21./22. April 2001 |
Unbekannte Fontane-Briefe |
Die Zürcher Fontane-Forscherin Regina Dieterle hat 50 Briefe des märkischen Dichters entdeckt, die bisher unbekannt waren und sich in Privatbesitz befinden. Die Briefe stammen aus den zwei letzten Lebensjahrzehnten von Theodor Fontane (1819-1898) und richten sich an Anna Fritsch-Köhne sowie an deren Ehemann. Kurz nach dem Tod seiner 39-jährigen Frau verlobte sich Fritsch mit Fontanes Tochter Martha. Neben den unbekannten Briefen umfasst der Fund zahlreiche Dokumente und Photographien aus dem Umfeld der Familien Fontane und Fritsch. Eine Auswahl wird demnächst im Briefband «Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz» veröffentlicht. (sda) |
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Die Welt, 2. Mai, 2001 |
Ein spätes, ernstes Lebensglück |
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Berliner LeseZeichen, Mai, 2001 |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Juni 2001 |
Gerade noch Moderner |
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Tages-Anzeiger, 22. Juni 2001 |
Fontane und die kapriziösen Damen
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